nach den stillen dämmerungsbildern und den malereien zu “Tatort Rom” hatte ich das verlangen expressive werke zu schaffen, die sich in einem dokumentierten prozess der veränderung zu einem bestimmten punkt des ausgleichs der gestischen bewegung entwickeln. wichtig erschien mir, mehrere, sogar viele arbeiten anfangs zu verknüpfen und sie in weiteren arbeitsstufen wieder zu trennen. ein kleiner abbildungsrest aus ihrer anfänglichen gruppierung blieb da und dort erhalten.